Dank der ungewöhnlichen Kombination von Harfe, Cembalo, Querflöten und Blockflöten schöpft das Ensemble »airborne extended« aus einer Fülle an Klangfarben und Gestaltungsmöglichkeiten.
Bernhard Lang: Monadologie XXIX: London in the rain (2014) Alexander Kaiser: The difficulty of crossing a field II (2016; Uraufführung) Elisabeth Harnik: Noisy Pearl/s (2014); Uraufführung der Neufassung für Harfe und Cembalo (2016) sowie weitere Uraufführungen von Bernhard Geigl, Dana Probst und Fernando Riederer
Eine Zusammenarbeit von cercle – konzertreihe für neue musik und ÖGZM.
Die Company of Music zeichnet sich sowohl durch die großartigen Einzelstimmen der professionellen Mitglieder als auch durch die vortreffliche Homogenität ihres Chorgesangs aus. Nur wenige Tage nach Allerseelen widmet sich das Vokalensemble um Johannes Hiemetsberger zum Zyklusauftakt unter dem Motto »Adieu« vokalen Werken, die das Abschiednehmen thematisieren (Quelle: www.konzerthaus.at).
WIENER KONZERTHAUS, MOZARTSAAL 1030 Wien, Lothringerstraße 20
Interpret_innen:
Company of Music . Vokalensemble Johannes Hiemetsberger . Leitung André Turnheim . Szenische Einrichtung
Programm:
Claudio Monteverdi: Lamento d‘Arianna Gustav Mahler: Die zwei blauen Augen (Bearbeitung: Clytus Gottwald) Gustav Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen (Bearbeitung: Clytus Gottwald) Kaija Saariaho: Nuits, adieux (deuxième version 1996) Eric Whitacre: This Marriage (2005) Eric Whitacre: Sleep (2000) Bernd Richard Deutsch: Lingua (2016; Uraufführung). Kompositionsauftrag von Company of Music und Wien Modern
Kartenverkauf ausschließlich über das Kartenbüro des Wiener Konzerthauses T: +43 1 242002 | E: ticket@konzerthaus.at| W: konzerthaus.at
Eine Veranstaltung der Wiener Konzerthausgesellschaft in Kooperation mit Company of Music, Wien Modern und ÖGZM.
Viele Werke aus dem historischen Orgelrepertoire stellen stilisierte Tanzformen dar. Zusätzlich entstanden im 20. und 21. Jahrhundert originäre Tanzkompositionen für Orgel. Der kultische Tanz, der in vielen Kulturen und Riten großen Raum zugewiesen bekommen hat, stellt eine Ausdrucksform von beachtlichen künstlerischen Möglichkeiten dar. Diese beiden Gedanken waren Anlass, einen Abend mit Tanz und Orgelmusik zu konzipieren.
DOM ZU ST. PÖLTEN 3100 St. Pölten, Domplatz 1
Interpret_innen:
Ludwig Lusser . Orgel Walter Voglmayr . Posaune Cornelia Voglmayr . Tanz, Choreografie
Programm:
Walter Voglmayr: Improvisation – Exordium für Posaune Johann Sebastian Bach: Passacaglia c-moll BWV 582 Erich Urbanner: Improvisation I (1961) für Orgel Walter Voglmayr / Ludwig Lusser: Improvisation über „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ Anton Heiller: Tanztoccata (1970) für Orgel Georg Muffat: Ciacona für Orgel Wolfgang Seierl: Fluidum I (2016) für Posaune und Orgel (Uraufführung) Walter Voglmayr: Improvisation – Peroratio für Posaune
Im Anschluss an das Konzert wird zu einer Agape im Sommerrefektorium geladen.
Eintritt: EUR 14 (regulär) / EUR 7 (ermäßigt) Kartenverkauf in der Buchhandlung Schubert (3100 St. Pölten, Wiener Straße 6) sowie an der Abendkasse Eine Zusammenarbeit von Konzertreihe ORGEL PLUS, Dommusik St. Pölten und ÖGZM.
Wie klingt die chinesische Schalenhalslaute im Ensemble? Das Klangforum Wien präsentiert neue Werke von KomponistInnen, die darauf faszinierende künstlerische Antworten gefunden haben. Das Konzert ist die Fortsetzung eines internationalen Austauschprojekts für Neue Musik zwischen Österreich und China, das heuer erstmals in Wien gastiert. Der Abend lädt dazu ein, an einem einzigartigen musikalischen Brückenschlag teilhaben und tief in eine west-östliche Farbenwelt einzutauchen. Genießen Sie mit uns den »Klang nach Seide«.
WIENER KONZERTHAUS, BERIO-SAAL 1030 Wien, Lothringerstraße 20
Interpret_innen:
Pei Ju Tsai . Pipa (chinesische Laute) Klangforum Wien Clement Power . Dirigent
Programm:
Richard Dünser: der zeiten spindel (2016; Uraufführung) Beat Furrer: Lied (1993) für Violine und Klavier Sehyung Kim: Sijo_310516 (2016; Uraufführung) Manuela Kerer: oscillare (2016; Uraufführung) Christoph Renhart: miroirs noirs (2016; Uraufführung) Shuya Xu: Neues Werk (2016; Uraufführung)
Kartenverkauf ausschließlich über das Kartenbüro des Wiener Konzerthauses T: +43 1 242 002 | E: ticket@konzerthaus.at| W: www.konzerthaus.at Eine Veranstaltung des Vereins Internationale Musikbrücke in Kooperation mit Klangforum Wien, ÖKB und ÖGZM. Mit freundlicher Unterstützung von Firma HARSON und Frau Ailin Huang Konzept und Gesamtleitung: Ailin Huang
Das Grazer Ensemble Zeitfluss hat sich seit seiner Gründung im Herbst 2003 weit über die Landes- und Bundesgrenzen hinaus als hoch geschätztes Spezialensemble für Neue Musik etabliert. Zeitfluss ist viel daran gelegen, die spannende Entwicklung der zeitgenössischen Musik und ihre – der breiten Öffentlichkeit zumeist verborgene – Schönheit hörbar zu machen. Weitere Zielsetzungen bestehen darin, vergessene, unbekannte und wenig gespielte Musik des 20. Jahrhunderts zur Aufführung zu bringen, und den Nachwuchs durch Vergabe von Kompositionsaufträge zu fördern.
NEUER KONZERTSAAL 1030 Wien, Rennweg 8
Interpret_innen:
Ensemble Zeitfluss Edo Micic . Dirigent
Programm:
Daniel Moser: Neues Werk (2016) Elisabeth Harnik: Klopotec (2015) für sechs Instrumente Mirela Ivicevic: S. sucht / This is a love song (2014) Anselm Schaufler: Via (2005) Gerald Resch: Antipoden (2012) Bruno Maderna: Sonata per un satelite (1969) Tristan Murail: Paludes (2011)
Eintritt: EUR 10,- (regulär) / EUR 5,- (ermäßigt) Kartenverkauf an der Abendkasse; Reservierung unter office@oegzm.at
Eine Zusammenarbeit von ÖGZM und Ensemble Zeitfluss
Das Grazer Ensemble Zeitfluss hat sich seit seiner Gründung im Herbst 2003 weit über die Landes- und Bundesgrenzen hinaus als hoch geschätztes Spezialensemble für Neue Musik etabliert. Zeitfluss ist viel daran gelegen, die spannende Entwicklung der zeitgenössischen Musik und ihre – der breiten Öffentlichkeit zumeist verborgene – Schönheit hörbar zu machen. Weitere Zielsetzungen bestehen darin, vergessene, unbekannte und wenig gespielte Musik des 20. Jahrhunderts zur Aufführung zu bringen, und den Nachwuchs durch Vergabe von Kompositionsaufträge zu fördern.
Daniel Moser: Neues Werk (2016) Elisabeth Harnik: Klopotec (2015) für sechs Instrumente Mirela Ivicevic: S. sucht / This is a love song (2014) Anselm Schaufler: Via (2005) Gerald Resch: Antipoden (2012) Bruno Maderna: Sonata per un satelite (1969) Tristan Murail: Paludes (2011)
Eintritt: EUR 10,- (regulär) / EUR 5,- (ermäßigt) Kartenverkauf an der Abendkasse; Reservierung unter office@oegzm.at
Eine Zusammenarbeit von ÖGZM und Ensemble Zeitfluss
Der vom ÖKB initiierte Austrian Composers‘ Day (ACD) bietet Musikschaffenden aller Genres in Referaten und Vorträgen Wissenswertes zu künstlerischen, urheberrechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Belangen ihrer Tätigkeit, sowie die Möglichkeit zu branchennahmen Networking. Neben aktuellen Referaten zu Urheberrecht und Verwertungsthemen rückt der ACD in seiner dritten Ausgabe die Frage nach Wegen zur Hör- und Sichtbarmachung aktueller österreichischer Musik und die Förderung der Präsenz von Komponistinnen in den Mittelpunkt. Zu den Themen diskutieren u.a. Clara Blume (Songwriterin), Pia Plame (Komponistin), Sabine Reiter (mica austria), Brigitte Winkler-Komar (BKA Kunst und Kultur), Mia Zabelka (Komponistin, Präsidentin SFIEMA), Christoph Huber (Porgy & Bess), Matthias Naske (Wiener Konzerthaus), Christof Straub (Songwriter, Plattform Global Rockstar) und Stefan Trischler (Redakteur FM4).
18.00 Uhr: Konzert mit Werken von Nachwuchs-KomponistInnen und AbsolventInnen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien – Tzveta Dimitrova, Viola Falb, Tanja Glinsner, Timotej Kosovinc, Yongbeom Lee, Armin Sanayei, Mathias Schmidhammer und Bärbel Zindler.
HAYDN-SAAL DER MDW 1030 Wien, Anton-von-Webern-Platz 1
Interpret_innen:
MAX BRAND Ensemble Richard Graf . musikalische Leitung Irene Suchy . Moderation Alexander Kukelka . Kuration
Programm:
Detailinformationen zum Programm unter: www.komponistenbund.at/austrian-composers-day-2016 Eintritt frei; Anmeldung unter info@komponistenbund.at erforderlich!
Eine Zusammenarbeit von ÖKB, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (MDW), INÖK und ÖGZM
Peter Ablinger: Ohne Titel 1-10 (2005) Margareta Ferek-Petric: Neues Werk (2016; Uraufführung) Lukas Haselböck: vor dem verschwinden II (2012/13) Daniel Hensel: Der Scheintod (2015; Uraufführung) Enno Poppe: Trauben (2004/05) Olga Neuwirth: Quasare/Pulsare (1995/96)
Eine Veranstaltung der ÖGZM in Kooperation mit dem ÖKF Berlin und dem ÖKB.
PHACE präsentiert im Rahmen zweier Konzerte einen vielfältigen Querschnitt der zeitgenössischen Kammermusik. Die Assonanz ist ein Gleichklang der Selbstlaute in benachbarten Wörtern. In Jarrells Zyklus „Assonances“ wird die Reduktion auf eine klangliche Eigenschaft innerhalb einer musikalischen Idee zum identitätsstiftenden Element. In Roberto Rusconis Schaffen ist das Ritual ein wesentlicher Faktor, der sich auch in szenischen Aktionen der MusikerInnen bemerkbar macht. Ebenso spüren wir in den übrigen Werken des Programms der musikalischen Umsetzung von Assonanzen und Ritualen nach.
BRICK 5 1150 Wien, Fünfhausgasse 5
Interpret_innen:
Ensemble PHACE: Sylvie Lacroix . Flöte | Walter Seebacher . Klarinetten | Lars Mlekusch . Saxophon | Ivana Pristasova . Violine | Roland Schueler . Violoncello | Mathilde Hoursiangou . Klavier
Programm:
Alban Berg: Adagio – 2. Satz aus dem Kammerkonzert (1924/25), arrangiert für Violine, Klarinette und Klavier von Alban Berg (1935) Alexander Stankovski: Traumprotokoll (2014) Salvatore Sciarrino: Omaggio a Burri (1995) Beat Furrer: Presto (1997) Thomas Wally: Caprice VI. Mosaïque (2013) für Violine, Violoncello und Klavier Olga Neuwirth: Spleen III (2001) Michael Jarrell: Assonance III (1989) Roberto Rusconi: Rituale (2015/16)
Eintritt: regulär: EUR 18 regulär / EUR 13 für Mitglieder der ÖGZM / EUR 9 ermäßigt Kartenreservierung für Mitglieder der ÖGZM bis 18.05.2016 unter office@oegzm.at erforderlich. Alle übrigen Kartenreservierungen unter info@phace.at
Kartenverkauf an der Abendkasse. Eine Veranstaltung von PHACE in Kooperation mit der ÖGZM. Mit Unterstützung von Pro Helvetia / Schweizer Kulturstiftung.
PHACE präsentiert im Rahmen zweier Konzerte einen vielfältigen Querschnitt der zeitgenössischen Kammermusik. Die Assonanz ist ein Gleichklang der Selbstlaute in benachbarten Wörtern. In Jarrells Zyklus „Assonances“ wird die Reduktion auf eine klangliche Eigenschaft innerhalb einer musikalischen Idee zum identitätsstiftenden Element. In Roberto Rusconis Schaffen ist das Ritual ein wesentlicher Faktor, der sich auch in szenischen Aktionen der MusikerInnen bemerkbar macht. Ebenso spüren wir in den übrigen Werken des Programms der musikalischen Umsetzung von Assonanzen und Ritualen nach.
BRICK 5 1150 Wien, Fünfhausgasse 5
Interpret_innen:
Ensemble PHACE: Sylvie Lacroix . Flöte | Walter Seebacher . Klarinetten | Lars Mlekusch . Saxophon | Ivana Pristasova . Violine | Roland Schueler . Violoncello | Mathilde Hoursiangou . Klavier
Programm:
Alban Berg: Adagio – 2. Satz aus dem Kammerkonzert (1924/25), arrangiert für Violine, Klarinette und Klavier von Alban Berg (1935) Beat Furrer: Presto (1997) für Flöte und Klavier Salvatore Sciarrino: Omaggio a Burri (1995) für Violine, Flöte und Bassklarinette Thomas Wally: Caprice VI. Mosaïque (2013) für Violine, Violoncello und Klavier Alexander Stankovski: Traumprotokoll (2014) für Klavier solo Michael Jarrell: Assonance III (1989) für Bassklarinette, Violoncello und Klavier Dieter Ammann: Cute (2011) für Flöte und Klarinette Roberto Rusconi: Rituale (2015/16)
Kartenverkauf ausschließlich über das Kartenbüro des King‘s Place: T: +44 20 7520 1490 W: www.kingsplace.co.uk Eine Veranstaltung von Intrasonus in Kooperation mit dem Ensemble PHACE und der ÖGZM. Mit Unterstützung von Pro Helvetia / Schweizer Kulturstiftung, ÖKF London und Intrasonus.