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Ouvertüre zum Couplet

Im neuen Webmagazin »Couplet« wollen wir Einblicke hinter die Kulissen unserer Projekte bieten, einiges von dem, was von der Musik auch im Konzert nicht unmittelbar erzählt wird, von einer narrativen und visuellen Seite her beleuchten, den Zwischentönen Worte geben. • Unser erstes »Couplet« führt uns nach Innsbruck.

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Wir haben für Sie ein neues Webmagazin entworfen: Es heißt »Couplet« – in Anlehnung an die Strophenteile eines Rondos einerseits, und zum anderen in Anspielung an das »Wiener Couplet«. Wir wollen Ihnen Einblicke hinter die Kulissen unserer Projekte bieten, einiges von dem, was von der Musik auch im Konzert nicht unmittelbar erzählt wird, von einer narrativen und visuellen Seite her beleuchten, den Zwischentönen Worte geben. Gleich vorweg: Sie sind herzlich dazu eingeladen, an »Couplet« mitzuschreiben! An dieser Stelle sollen auch Gastbeiträge, die sich dem Themenkreis „zeitgenössisches“ Musikschaffen widmen, erscheinen.

Unser erstes »Couplet« führt uns nach Innsbruck: Seit 2017 bündeln vier Tiroler Ensembles ihre Energie im Bereich der zeitgenössischen Musik im ORF Festival »Zeitimpuls«. Das Tiroler Kammerorchester InnStrumenti präsentiert am 16. Oktober in diesem Rahmen ein groß besetztes Konzert zum Motto “Aggregate”: Eingangs erklingt die szenisch angereicherte Komposition “accordatura” von Katharina Blassnigg. Es folgt die Uraufführung des neuen Orchesterwerks “Amalgamations” von Michael Wahlmüller. Mit der Wiederaufführung des 2019 vom Tiroler Kammerorchester uraufgeführten Stücks “…was kann der Maximilian dafür…“ von Erich Urbanner feiern wir einen der herausragendsten Tiroler Komponisten im Jahr seines 80. Geburtstags, ehe das namensgebende Konzert “Aggregate” für Fender-Piano und zwei Kammerensembles von Klex Wolf erklingt.

Wir haben Dirigent Gerhard Sammer und die KomponistInnen zum Interview gebeten. Die videografierten Gespräche zum Programm und zu den einzelnen Stücken sowie viele weitere Informationen rund um das Konzert »Aggregate« werden hier in den nächsten Tagen veröffentlicht. Wir freuen uns über zahlreiche LeserInnen – teilen Sie unsere Beiträge auch auf Facebook, Instagram und co!

(Red)

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